7rays Konzept
7rays beruht auf 3 Grundgedanken
- 1
Die Lehre der 7 Strahlen für den astrologischen Alltag nutzen
- 2 Vulkan ist das Massenzentrum des Sonnensystems.
- 3 3 verschiedenen Perspektiven in Horoskopen
Der erste Gedanke ist der wichtigste.
Je mehr einem die 7 Strahlen im astrologischen Alltag begegnen, desto leichter wird der Umgang damit, und desto mehr fällt einem dazu ein. Ein Anspruch an 7rays ist es deshalb, neben einem soliden astrologischen Grund-Repertoir wichtige Bezüge zu den 7 Strahlen herzustellen. In 7rays werden folgende astrologische Zuordnungen verwendet:
- Die 7 Tierkreis-Dreiecke. Diese finden sich in der esoterischen Astrologie des Tibeters.
- Die Zuordnung aller 12 Planeten (mit Erde und Vulkan) zu den Strahlen. Diese Zuordnung nimmt ebenfalls der Tibeter vor.
- die Zuordnung der Tierkreiszeichen-Herrscher auf 3 Ebenen: der orthodoxen (exoterischen), der esoterischen und der hierarchischen (geistigen) Ebene.
Was fängt man mit den 7 Strahlen an?
Die Lehre des Tibeters über die 7 Strahlen, die er in 5 Bänden verfasst hat, ist kein ganz leichter Stoff. Der 3. Band der 5 Bücher ist die "esoterische Astrologie". Diese beschreibt Zusammenhänge jenseits der üblichen (exoterischen) Astrologie. Es sind die Wirkzusammenhänge, aus denen heraus sich die sichtbaren, also exoterischen Zusammenhänge ergeben. Das macht die esoterische Astrologie so interessant. Durch sie werden verborgene Ebenen sichtbar.
Die 7 Tierkreis-Dreiecke
Jedem Strahl ist ein Dreieck von Tierkreiszeichen zugeordnet. Dem 4. Strahl entspricht beispielsweise das Dreieck Stier-Skorpion-Schütze. Nicht umsonst wird dieser Strahl auch "Harmonie durch Konflikt" genannt. Stets liegt im Schützen der 3. Punkt, der den Konflikt auf der Achse Stier-Skorpion löst.
Die Herrscher
Die Zuordnung der orthodoxen, esoterischen und hierarchischen Herrscher dürfte beim ersten Hinschauen recht willkürlich erscheinen. Jedoch steckt hinter jeder Zuordnung auch eine Haltung. Die exoterische Zuordnung richtet sich (wie das Wort exoterisch schon sagt) nach außen. Die esoterische Zuordnung richtet sich dementsprechend nach innen. Die hierarchische Zuordnung ist ein Hinweis darauf, welche Absicht hinter der esoterischen Zuordnung steckt.